Covid-19 fühlt sich mit der Zeit wie ein Traum an, der schleppend aber unabwendbar Wirklichkeit geworden ist. Der genaue Zeitpunkt, an dem das passiert ist, lässt sich kaum benennen. War es, als wieder freudige Diskussionen über das Wort Quarantäne auftauchten (Aussprache mit „k“ oder „kw“), als wieder erste Urlaube geplant wurden, oder als wir wieder weniger Zeit zum Lesen fanden, da der Alltag wieder mit all seinen Verpflichtungen eintrat? Eine Antwort ließe sich lange suchen. Da es aber nun diesen neuen „Normalzustand“ gibt, ist es Zeit für einen ersten Rückblick über das, was sich literarisch in dieser Zeit getan hat. Nachdem die seit Jahren geplante Lektüre von Albert Camus‘ Die Pest und ein paar Seiten aus Boccaccios Dekamorone regelrecht „vollzogen“ wurde, kann sich der Blick auf neue Literaturproduktionen richten und auf die Frage, ob es eine Corona- bzw. Postcoronaliteratur gibt.
von Ruben Höppner

Das tschechische Zentrum hat aus der Not eine Tugend gemacht und einige Schriftsteller*innen gebeten, kurze Geschichten zu schreiben, in denen sie erzählen, wie sie diese Zeit erleben. „Die deutsch-tschechischen Corona-Geschichten“ sind ein Projekt, das vor circa einem Monat in dieser Form schon wieder zu Ende ging. Wir haben einen Blick darauf gewagt, und so manch erfreuliche Entdeckung gemacht. (Alle Geschichten lassen sich unter den bereitgestellten Links herunterladen.)
„Keine Kulturveranstaltungen mehr, Unglaublich“ schrieb Christina Frankenberg, die stellvertretende Direktorin des tschechischen Zentrums in Berlin, in ihrem kurzen einleitenden Text. Frankenberg erinnert sich daran, als das letzte Mal die Grenze zu Tschechien zu war, nämlich im Schicksalsjahr 1989, und gibt damit diesen „Corona-Geschichten“ den Rahmen einer Grenze, die immer wieder überschritten, ausgemerzt, unsichtbar gemacht wird, und trotzdem bestehen zu bleiben scheint, wie der „Wolf Covid-19“, wie es Radek Fridrich treffend schreibt, so schmerzlich zeigt. Trotzdem bleibt Frankenberg hoffnungsvoll: „Aber wer weiß, vielleicht wird ja auch diesmal die Zukunft besser als ich es mir gerade ausmale. Zunächst jedoch müssen wir die nächste Zeit überstehen. Und mit einer neuen Geschichte in jeder Woche wird das hoffentlich einfacher.“
Tereza Semotamová: Den Bach runter
Den Anfang machte die Autorin Tereza Semotamová, deren Buch „Im Schrank“ wir hier im letzten Jahr bereits besprachen. Ihre Corona-Geschichte unter dem Titel „Den Bach runter“ behandelt vor allem Themen wie Nähe und unterschiedliche Perspektiven und die Autorin beweist wieder einmal, warum wir uns auf ihre nächsten Texte freuen sollten. Ihr Text ist schrecklich nah an dem, wie sich wohl alle gefühlt haben. Zunächst das allgemeine Verfolgen der Nachrichten und dann die anschließende Resignation über deren Eintönigkeit. Aber mit der Maskenpflicht und einer neuen Normalität gibt auch die Protagonistin des Textes ein fast schon kämpferisches Statement ab: „Selbstgespräche und eine unsympathische Miene waren ja bisher meine Probleme, also genieße ich meine neugewonnenen Privilegien, spreche mit mir selbst und lächele gar nicht.“ Wenig später fasst sie jedoch resigniert die aktuelle Situation zusammen: „Ich lebe ja in Zeiten, die Scheiße sind.“ Die Langeweile, die die Protagonistin darauf verspürt, haben wir alle versucht mit etwas zu füllen – sie beginnt schließlich, Dating-Apps zu nutzen. Dies enttäuscht sie jedoch so sehr, dass sie schließlich mit Karel, einem Freund, Angeln fährt: die „tschechische Art von Meditation“. Es hat etwas von Weltuntergangsmetaphorik, wie die zwei dasitzen, angeln und ihren Republika trinken. Mit der Dämmerung erwacht die Natur zum Leben und gleichzeitig wird einem klar, dass weder alles wieder so wird, wie es war, noch, dass alles wieder gut wird.
Jaromir Konecny: Die Liebe in Zeiten von Corona
Jaromir Konecny ist ein deutsch-tschechischen Autor, der sich schon Zeit seines Lebens zwischen unterschiedlichen Welten bewegt. Außerdem ist er promovierter Wissenschaftler und hat seinen Lehrstuhl aufgegeben, um als Schriftsteller und Bühnenliterat tätig zu sein. Seine Geschichte liest er auch auf YouTube.
„Im Sozialismus hat jeder und jede Tonnen an Knoblauch gegessen.“ So beginnt Konecny und lässt seinen Protagonisten erzählen, für ihn habe sich die Knoblauchfahne gleich wie ein Virus im Sozialismus ausgebreitet. Damit ist schnell die Brücke zur aktuellen Situation geschlagen, die für den Protagonisten vor allem etwas Positives bedeutet. Warum? Weil er von nun an jeden Abend Knoblauchorgien veranstalten kann, „[o]hne von den Deutschen zu einem versuchten Gebiet erklärt und auf eine Insel für Aussätzige in der Isar verbannt zu werden.“ Knoblauch fungiert hier als die erklärte Lösung der Corona-Situation, denn so hielte man ständig ausreichend Abstand. Als dann aber eine alte Bekannte, Klara, anruft, und ein Buch von ihm haben möchte – persönlich übergeben – wird das Knoblauchidyll zum Problem. Zwar ist sie eine Verschwörungstheoretikern, da aber sie glaubt, Knoblauch würde gegen Corona helfen, ist der Protagonist schnell verliebt. Der Knackpunkt: sie selbst kann keinen Knoblauch ertragen. Und da er noch die Nachwirkungen seiner Orgie ausdünstet, muss er also dem Treffen irgendwie aus dem Weg gehen.
Wenn auch etwas weniger gelenk ist in dieser Geschichte ein schöner Witz verpackt und sie tröstet besonders über die Phase der Pandemie hinweg, in der man sich nicht traute, einer Person näher als 3 Meter zu kommen.
Jan Faktor: Stacheldraht im Harnkanal oder Jedes Zeitalter braucht seine Musik mit Kernkompetenz
Mit Jan Faktor, und seiner Corona-Geschichte präsentiert sich erneut ein deutsch-tschechischer Autor, der außerdem als Übersetzer die zwei Kulturen sich einander näher bringt. Als leidenschaftlicher Musik-Hörer fragt sich der Protagonist, welche Musik in die heutige Zeit, also „die Zeit der Corona-Bedrohung“ gehört. Für ihn ist das Rammstein, da die Band „von Anfang an in einem Krisenmodus gelebt, sich schöpferisch an allen relevanten Aspekten des zivilisatorischen Untergangs abgearbeitet, die Sünden des Menschengeschlechts in Petrischalen zum Reifen gebracht und diesem ganzen, sich beschleunigenden Marasmus vorab ein Ruinen-Denkmal gesetzt“ hat. Außerdem zieht er zusammen mit einem Professor (mit dem Namen programmatischen Namen Klaus Ramm) die Linie zu der berühmten tschechischen Gruppe „Plastic People of the Universe“, die ein wichtiger Teil des tschechischen Undergrounds ist. Diesen lässt er dann auch einige Seiten lang sprechen, was der Geschichte leider etwas den Wind aus den Segeln nimmt. Kurz und gut: Für ihn hat Rammstein die Antwort auf die Frage, ob das Leben auf unsere Erde nach der Corona-Pandemie wieder das gleiche sein wird. Aber mehr, als eine geschickte Umstellung der Worte Qual und Wahl „BEI DIR HABE ICH DIE WAHL DER QUAL / STACHELDRAHT IM HARNKANAL.“ Bleibt es auch. Ein verblüffender Text, wenn auch nicht so sehr mitreißend oder erhellend wie andere, denn es scheint, als wurde nicht auf die Zielgruppe Leser*innen geachtet. Es ist ein guter Blogartikel, mehr aber auch nicht.
Radek Fridrich: In Quarantäne (aus dem Tschechischen von Christina Frankenberg)
Radek Fridrich ist ein Autor aus Děčín. Für seinen Gedichtband Krooa (2011) erhielt er den wichtigsten tschechischen Literaturpreis Magnesia Litera. Wie die Kurzbeschreibung verrät, lässt er sich meist von der Geschichte, der Bewohner und der Landschaft des ehemaligen Sudetenlands inspirieren. Sein Corona-Text ist eine mit Erinnerungen aufgeladene Geschichte. Er handelt von einer Reise eines Lehrers mit seinen Schülern nach Wien, die durch Covid-19 ein jähes Ende findet. Schnell fällt auf, dass da einer schreibt, der sich in der Sprache wiederfindet, sie als Medium nutzt, um Bilder zu malen und Gefühle zu transportieren. So fungieren beispielsweise Kaffeehäuser als Erinnerungsorte, das zu solchen Passagen führt: „Neben der wunderbaren Wiener Melange bleibt mir aus diesem Kaffeehaus die abgeschrammte Tür in Erinnerung, mit der andauernd jemand zu kämpfen hatte, bevor er begriff, dass sich nur der rechte Türflügel öffnen lässt, und zwar nicht nach außen, sondern nach innen.“ Doch die Realität des Protagnisten und seiner Schüler hat auch noch ein Wörtchen mitzureden: „Das einzige, was wir konsequent taten, war uns die Hände zu desinfizieren.“ Als sich die Lage zuspitzt müssen sie vorzeitig nach Tschechien zurückkehren und in Quarantäne. „Die Zeit in der Isolation zwang mich zu dem Innehalten, das ich schon seit mehreren Jahren gebraucht hatte.“ Und während er mit seinen Nächsten nur Kontakt durch die Tür hat, findet der Protagonist ein stückweit zu sich selbst. Er beschreibt zudem die ungewöhnliche Solidarität in Tschechien: „Ja, die Menschen sind einander wieder nahe, sie begannen für die Polizisten und Feuerwehrleute zu kochen, manche backten für sie sogar Buchteln oder Kuchen.“ Und auch wenn die Quarantäne für ihn schließlich glücklicherweise ein Ende hat, würde man diese Geschichte noch gerne weiterlesen.
Martin Becker: Katastrophentouristen
Martin Becker ist ein deutscher Autor, der, wie es in der Beschreibung des Tschechischen Zentrums in Berlin heißt „im Herzen auch ein bisschen ein Tscheche sein muss.“ Seinen Text Katastrophentouristen liest er auch in einem YouTube-Video vor und ein wenig erinnert es an einen Poetry-Slam. Und sie beginnt, passend zu den aktuellen Kontaktbeschränkungen damit, dass sich der Protagonist zwei Wellensittiche zulegt: „Ihr Aussehen war mir einerlei, sie sollten nur lustig sein und ein bisschen klug. Nur nicht so übermütig, dass man ihnen gleich das Potential unterstellt, vor jede Scheibe und in jede Spüle zu fliegen.“ Der Protagonist erinnert sich dann jedoch an seinen ersten Wellensittich, der ihm bei seinem ersten Prag-Aufenthalt zuflog. Er erzählt von einer anderen Form der Isolation, als er nach dem Tod seines Vaters für einen Monat nach Prag fährt – von ebenjenem Katastrophentourismus. Dort sitzt sich ihm ein Wellensittich zu, den er Kavka nennt, das tschechische Wort für „Dohle“. Schnell freunden sie sich an und es entsteht eine ganz eigene Form der Kommunikation: „der Wellensittich druckte.“ Die zwei sind nur eine kurzfristige eine Trauergemeinschaft, da Kavka im wahren Leben František heißt und einen Besitzer hat: „Eine Krise ist ja deshalb eine Krise, weil sie irgendwann endet.“ Zwar besteht nach der Rückgabe an den Besitzer die Freundschaft für eine Zeit weiter und der Protagonist würde in der jetzigen Zeit der Krise eigentlich wieder nach Prag fahren, aber er hat ja jetzt die druckenden Haustiere, also muss jemand anderes den Katastrophentouristen mimen. Es ist eine schöne Geschichte, die Mut macht, Melancholie zuzulassen und die Krise in seine Seele aber auch wieder aus ihr heraus zu lassen.
Iva Pekárková: Ein furchtbar liebes Mädchen (aus dem Tschechischen von Christina Frankenberg)
Von der wie die Protagonistin ihrer Corona-Geschichte in London lebende Autorin stammen Romane wie Truck Stop Reinbows und Taxi Blues aus ihrer Zeit in den USA. Ihr zuletzt veröffentlichter Erzählungsband: Noch so einer wurde im Tschechischen Zentrum Berlin vorgestellt. In ihrer Corona-Geschichte Ein furchtbar liebes Mädchen beschreibt sie die Gewalt an Frauen, insbesondere Häusliche Gewalt, von der es leider auch in der Corona-Zeit einen deutlichen Anstieg gab. Zuerst die unfreiwillige Heirat mit einem gewalttätigen Mann, dann das Kind, das Frauenhaus, Behördengänge, Gerichte, Lügen, Drogen. Die Erzählung von Biografie, bei der nicht auszumachen ist, an welcher Stelle der entscheidende Riss die Grundfesten erschüttert hat. Zwar scheint es für die Protagonistin Grund zum Aufatmen zu geben, als sie schließlich das Frauenhaus verlassen darf und eine eigene Wohnung findet: „Es sah so aus, als sei alles in Ordnung. Wäre Alena nur nicht ein so furchtbar liebes Mädchen gewesen.“ Aber der Fall einer Frau, einer Mutter, in einen gesellschaftlichen Abgrund, der viel zu oft für viele Menschen Alltag bedeutet, ist da nicht mehr abzuwenden. Und während Covid-19 viele Menschen sich auf ihre engsten Kontakte beschränken mussten, wird ihr das Kind weggenommen. Die Geschichte ist nicht leicht zu lesen, und erinnert daran, dass auch ob offizielle Krise oder nicht, die ständigen Krisen des Alltags nicht weniger behutsame Aufmerksamkeit bedürfen.
Markéta Pilátová: Die grünen Daumen der Marie Merglová (aus dem Tschechischen von Christina Frankenberg)
Die vorletzte Geschichte der literarischen Initiative, verfasst von Marketa Pilátová, die noch 2020 in Berlin als Residenzautorin erwartet wird, verbindet reale und fantastische Welten miteinander. Die weibliche Protagonistin erzählt darin von ihren Erinnerungen an Marie Merglová, die wie eine altmodische Selbstversorgerin in einer modernen Zeit wirkt. Ein wenig abschreckend, ein wenig der Großmutter von Božena Němcová erinnernd, ist sie die offensichtliche Patronin dieser Geschichte mit ihrer Protagonistin. Doch in der Jetztzeit der Geschichte gibt es sie nur noch als Geist. „Sie lebt schon lange nicht mehr, aber in den Garten geht sie, weil sie immer so einen haben wollte und nie hatte.“ Was sich für eine Zeit lang noch wie eine Gärtnerinnengeschichte der heutigen Zeit liest, wird irgendwann zu einer postapokalyptischen Dystopie: „Ich habe keine Waffe, denn es gibt keinen, vor dem ich mich fürchten müsste. Ringsumher lebt niemand mehr.“ Und wenn die Protagonistin von Büchen spricht: den „Zahlungsmitteln“, den „Tauschgegenständen“, die sie, nachdem sie sie gelesen hat, verbrennt und trotzdem keine der Geschichten vergisst, erinnert das sehr an Ray Bradburys Fahrenheit 451. Außerdem spielen die während Covid-19 oft verteufelten Fledermäuse eine große Rolle. Der Text ist vielleicht als ein Versuch zu verstehen, wie eine Postcorona-Literatur aussehen könnte: eine Selbstversorger-Idylle mit etwas Romantik und viel Dystopie.
Jaroslav Rudiš: Die Toten vom Columbiadamm
Den Schluss der Reihe macht Jaroslav Rudiš mit seiner Geschichte Die Toten vom Columbiadamm. Hierfür erweckt er die zwei Protagonisten aus seinem zuletzt erschienenen Roman Winterbergs letzte Reise (2019), Winterberg und Kraus und lässt sie einen Friedhof am Columbiadamm in Berlin besuchen. Der Text knüpft an die Diskurs des Buches an, den merkwürdigen Zwischenraum zwischen Leben und Tod. So tauchen beispielweise die schon Fast kanonisch gewordenen Leichen aus Winterbergs letzte Reise in allen Variationen auf: „Lungenentzündungsleichen“, „Eisenbahnleichen“, „Malarialeichen“ usw. Die etwas verstaubte Sprache aus dem Roman wird in dieser Fortsetzung etwas aufgefrischt und sogar die von Männern dominierten Geschichten Winterbergs um die einiger Frauen erweitert. Und wenn sich nach einer nach den Geschichten von Winterberg sehnt, der wird hier nicht enttäuscht: „Es ist wirklich kalt, doch das stört Winterberg nicht. Er blüht in der Kälte wieder auf. In der Kälte. Im Sturm. In der Geschichte. In den Geschichten.“ Erinnert einen die Geschichte daran, dass der Tod gerade in der aktuellen Zeit wieder mehr in den Vordergrund gerückt ist? Vielleicht. Vor allem aber lädt diese Geschichte dazu ein, mehr zu lesen, und zwar nicht nur Bücher, sondern alle Räume, die sich vor uns auftun, wenn wir über Straßen, durch Parks und eben über Friedhöfe gehen.
Der Versuch eines Fazits:
Es stimmt ein wenig traurig, dass diese wundervolle Initiative des Tschechischen Zentrums in Berlin damit schon vorbei sein soll. Nicht nur haben die Autor*innen in ihren Geschichten gezeigt, wie unterschiedlich sie mit ihrem Handwerk auf die Covid-19-Pandemie reagieren, sondern sie haben auch Hoffnung auf viele neue interessante Texte gemacht, die hoffentlich gerade jetzt produziert und bald erscheinen werden. Wie Bertolt Brecht einmal sagte, gehört zu den Aufgaben von Schriftsteller*innen die Erkenntnis des Zustandes der Gesellschaft, die Analyse und die wahrheitsgetreue Wiedergabe dessen, was passiert. Brecht verbat sich damals unbedingt „erfreulichere Bilder des menschlichen Lebens zu entwerfen.“ Aber die vorliegende Initiative bricht mit diesem vermeintlichen Gesetz. Durch die Corona-Geschichten können unsere literarischen Seelen zumindest ein wenig geheilt werden. Jeder Text hat in seiner Form das wiedergegeben, was gerade passiert. Und es wäre wünschenswert, ein ähnliches Format auch nach Covid-19 zu installieren. Das Tschechische Zentrum München wird die Corona-Geschichten unterdessen fortsetzen – und wir werden lesen und anschließend auf jeden Fall berichten.